WILLKOMMEN BEIM FCHO E.V.

Förderverein Chemie-Olympiade e.V.

Was vor 30 Jahren mit einem kleinen Kreis von zwölf ehemaligen Olympioniken begann, bildet heute ein Netzwerk aus über 600 Mitgliedern – Studierende, Professor*innen Schüler*innen, Lehrer*innen sowie Vertreter*innen aus der Industrie – verteilt über ganz Deutschland und darüber hinaus, die sich ehrenamtlich für die Förderung naturwissenschaftlich interessierter Schüler*innen einsetzen. Diese bilden den Nachwuchs unseres Vereins, der stetig wächst.

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Wie kann ich bei "Chemie- die stimmt!" teilnehmen?

Ihr findet uns mit weiteren Aktivitäten und Informationen auch auf den Socialmedia-Kanälen:

   

Das Beiratstreffen 2012 fand, zentral gelegen, vom 26. bis 28. Oktober in Jena statt. Auch dieses Jahr stand wieder ein spezifisches Thema im Mittelpunkt: Das Treffen wurde genutzt, um die neue Vereinswebsite mit Leben zu füllen. Da die Seite bis dato noch etliche Baustellen aufwies, wurden in Kleingruppenarbeit fehlende Artikel geschrieben, bestehende Artikel verbessert und außerdem englische Übersetzungen verfasst. Am Ende des Wochenendes war ein Großteil der Baustellen geschlossen und ein guter Teil der Homepage auch bereits auf Englisch zu lesen.

 Erfreulicherweise konnte diesmal auch beim Beiratstreffen etwas Chemie im Spiel sein: Prof. Westerhausen von der Uni Jena hielt am Samstagmorgen einen einstündigen Vortrag über seine Arbeit an organometallischen Verbindungen. Für spielerische Abwechslung sorgte der Besuch der imaginata, einer Physik-Ausstellung zum Anfassen. Hier konnten die Teilnehmer einer Nebelkanone beiwohnen oder sich beim Versuch, einen Kasten mit unterschiedlich großen Holzkugeln zu füllen, mit dem Punkterekord eines Achtjährigen messen. Natürlich kam auch das nächtliche Mafiaspielen in unterschiedlichsten Konstellationen nicht zu kurz. (Neueste Innovation: der Quanten-Amor – wenn es ihn gibt, dann hat er jetzt ein Liebespaar bestimmt...) Alles in allem war es damit sowohl ein produktives als auch spaßiges Beiratstreffen, und wir möchten Christoph Müller noch einmal für die reibungslose Organisation danken.